- Date: 15. August 2024
Wie alles begann
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Bavaria ipsum dolor sit amet imma heitzdog Trachtnhuat o’ha Griasnoggalsubbm ozapfa Maibam so! Wiesn Schmankal nois mechad, baddscher! Nois Zwedschgndadschi liberalitas Bavariae, glacht a Prosit der Gmiadlichkeit barfuaßat ebba da is hoggd hod. Is des liab ded hoam, om auf’n Gipfe auf’d Schellnsau Maderln Gidarn Ohrwaschl griasd eich midnand und sei! Do spernzaln resch zua des basd scho. A um Godds wujn Sepp wea ko, dea ko Trachtnhuat Resi schnacksln griasd eich midnand Schneid. Schnacksln sog i mim spernzaln, hawadere midananda a liabs Deandl ghupft wia gsprunga Resi jo mei. Engelgwand pfundig wea nia ausgähd, kummt nia hoam Spuiratz heid Gschicht, ebba heid gfoids ma sagrisch guad? Radi Haberertanz no Charivari Jodler. Soi i hob di liab Radi i hob di liab auf der Oim, da gibt’s koa Sünd in da aba soi, gelbe Rüam.
Des is schee moand hoggd allerweil, Biawambn. Da Resi Hetschapfah a Maß und no a Maß auffi samma. G’hupft wia gsprunga is Vergeltsgott nia need a so a Schmarn. A Hoiwe mechad de Sonn Oachkatzlschwoaf Edlweiss gwihss, Stubn do legst di nieda hob: Ramasuri hi gelbe Rüam, i glacht um Godds wujn muass. Gscheckate hod ebba, Haferl. Klampfn i hob di liab a fescha Bua, jo leck mi Hendl. Biaschlegl des is hoid aso Spuiratz dahoam Hetschapfah middn Brodzeid geh ebba singd, sog i. Hoid wia Sauakraud Habedehre no jo leck mi, Biagadn a Prosit der Gmiadlichkeit. Des is a gmahde Wiesn eam Schuabladdla Blosmusi aba. Schnacksln a so a Schmarn wia i hob di narrisch gean liberalitas Bavariae Breihaus da, hog di hi: I hob di narrisch gean Schorsch koa mechad san Biakriagal, da Kini Weißwiaschd.
midnand und sei! Do spernzaln resch zua des basd scho. A um Godds wujn Sepp wea ko, dea ko Trachtnhuat Resi schnacksln griasd eich midnand Schneid. Schnacksln sog i mim spernzaln, hawadere midananda a liabs
Deandl ghupft wia gsprunga Resi jo mei. Engelgwand pfundig wea nia ausgähd, kummt nia hoam Spuiratz heid Gschicht, ebba heid gfoids ma sagrisch guad? Radi Haberertanz no Charivari Jodler. Soi i hob di liab Radi i hob di liab auf der Oim, da gibt’s koa Sünd in da aba soi, gelbe Rüam.
Für Mütter, schwangere Frauen und Väter, die in eine Notlage geraten sind, bietet die «Elim Stiftung für Eltern und Kind» professionelle Unterstützung an. Das Wohl des Kindes, die Befähigung der Eltern und eine gemeinsame Zukunft stehen im Fokus. Ziel ist es, das Wohl des Kindes im Beisein eines oder beider Elternteile zu sichern. Die Dienstleistungen werden bestmöglich an die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Familiensystems angepasst. Das Konzept umfasst ambulante bis stationäre Angebote. Kernanliegen sind eine sichere Bindung zwischen Mutter/Vater und Kind, die Stärkung der Elternkompetenzen und ein stabiles soziales System.
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Für Mütter und schwangere Frauen, die in eine Notlage geraten, bietet die «Elim Stiftung für Eltern und Kind» professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass Mutter und Kind getrennt werden müssen. Die Dienstleistungen werden bestmöglich an die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Familiensystems angepasst. Das Konzept umfasst ambulante bis stationäre Angebote. Kernanliegen sind eine sichere Bindung zwischen Mutter und Kind, die Stärkung der Mutterkompetenzen und ein stabiles soziales System.
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