Wer bist du? Stelle dich kurz vor.
Mein Name ist Martin Nobs, und ich freue mich, Ihnen einen Einblick in mein Leben zu geben. Als Gesamtleiter einer Institution, die sich auf die Förderung von Menschen mit Körper- und Mehrfachbeeinträchtigungen spezialisiert hat, liegt mir das Wohl der uns anvertrauten Menschen besonders am Herzen. Es ist eine erfüllende Aufgabe, die jeden Tag neue Herausforderungen bereithält, aber auch viele wertvolle Momente der Weiterentwicklung und Freude mit sich bringt.
Ich wohne mit meiner Frau in einem ländlichen Ort nahe bei Bern. Meine grosse Leidenschaft für Gärten und (See-)Landschaften spiegelt sich nicht nur in meiner Freizeitgestaltung wider, sondern auch in meiner Arbeit. Ich glaube fest daran, dass ein ansprechendes Umfeld einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen hat.
Mein persönliches Credo: Ein stets bewusster, täglicher Entscheid für Transparenz, Achtsamkeit und Weitsicht!
Welche Erfahrungen kannst du als Stiftungsrat einbringen?
In den letzten Jahren hatte ich die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen in Institutionen des Gesundheitswesens und im Behindertenbereich zu sammeln. Diese unterschiedlichen Perspektiven, sowohl in operativen als auch in strategischen Rollen, haben mir wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen dieses Arbeitsgebietes ermöglicht. Besonders im Kanton Bern bin ich gut vernetzt und habe ein starkes Verständnis für die regionalen Bedürfnisse und Entwicklungen. Die Zusammenarbeit mit Fachkollegen, Entscheidungsträgern, Geldgebern und den Betroffenen selbst hat mir nicht nur gezeigt, wie wichtig eine integrative Herangehensweise ist, sondern auch, wie viel Potenzial in der Vernetzung und einem offenen Austausch liegt.
Was motiviert dich, im Stiftungsrat mitzuarbeiten?
Mein ganzes Leben dreht sich um Entwicklung, und ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, über sich hinauszuwachsen. In meiner Ausbildung als Psychologe habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Menschen (oder auch Organisationen) dort abzuholen, wo sie stehen, und sie auf ihrem Weg zur Entwicklung zu unterstützen. Diese Haltung möchte ich auch in die Stiftung einbringen und meinen partiellen Anteil zur Entwicklung der Elim Stiftung für Eltern und Kind beizutragen.
Welchen Eindruck hast du bisher vom Elim und seinen Angeboten gewonnen?
Ich bin beeindruckt von der Arbeit des Elims. Besonders bewegt mich die Freude und Hingabe, mit der sowohl die Leitung als auch die Mitarbeitenden in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung vorangetrieben haben. Es ist inspirierend zu sehen, wie viel Leidenschaft in jedes Projekt einfliesst und wie alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten, positive Entwicklungen zu bewirken.