Wer bist du? Stelle dich kurz vor.
Ich lebe mit meinem Mann Christoph und den beiden Töchtern Annika und Sophie in Büren an der Aare. Hier bin ich als Gemeinderätin für das Ressort Bau zuständig. Zudem sitze ich für die EVP im Grossrat des Kantons Bern. Ursprünglich habe ich eine Ausbildung als Hochbauzeichnerin absolviert und später bei IGW Theologie studiert.
Welche Erfahrungen kannst du als Stiftungsrat einbringen?
Als langjährige Schulleiterin bei IGW und durch meine diversen politischen Ämter verfüge ich über weitreichende Führungserfahrungen. Es liegt mir, eine Vision für die Zukunft zu entwickeln und die notwendigen Entscheidungen in der Gegenwart zu treffen.
Was motiviert dich, im Stiftungsrat mitzuarbeiten?
Es ist von unschätzbarem Wert, dass Eltern und Kinder neue Perspektiven erhalten und an einem sicheren Ort zur Ruhe kommen dürfen. Dafür setze ich mich gerne ein. Ich bin fasziniert von der Arbeit des Elims und davon, was sie in den letzten Jahren alles erreichen und bewirken konnte.
Welchen Eindruck hast du bisher vom Elim und seinen Angeboten gewonnen?
Bisher habe ich die Standorte Wasen und Steffisburg besucht, im August folgt ein Besuch in Wiedlisbach. Ich bin beeindruckt vom grossen Engagement der Institutionsleitung und der Mitarbeitenden. Es handelt sich ganz offensichtlich nicht um einen gewöhnlichen 9-to-5-Job – es ist deutlich spürbar, wie viel Herzblut in dieser Arbeit steckt.
Welche Ziele verfolgt der Stiftungsrat aus deiner Sicht kurz- und langfristig?
Kurzfristig ist es wichtig, dass sich der neu zusammengesetzte Stiftungsrat gemeinsam mit der Institutionsleitung formiert und die Zusammenarbeit auf ein sicheres Fundament gestellt wird. Mittelfristig wollen wir weitere Entwicklungen prüfen – beispielsweise den Ausbau der ambulanten Angebote oder einen zusätzlichen Standort im Kanton Bern.